Der Erfinder: Der Kardiologe Dr. Robert Atkins (gestorben 2003). Die Atkins-Diät gilt als eine der ersten Low Carb Diäten und geht bereits auf die 70er Jahre zurück. So richtig populär wurde sie allerdings erst zur Jahrtausendwende, als sie im Rahmen der Low-Carb-Welle nochmals hochschwappte.
Das Konzept: Die Atkins-Diät gilt als älteste und gleichzeitig strengste der Low Carb-Diäten. Während der strengsten Phase sind nur bis zu 20 g pro Tag erlaubt. Das erreicht man bereits mit 2 Brötchen oder einer großen Portion Pasta. Die Diät ist vierphasig aufgebaut (die letzte Phase ist die so genannte lebenslange Erhaltungsdiät) und basiert auf der Regulation des Blutzuckerspiegels.
Fazit: Die Atkins-Diät ist ziemlich einseitig und für viele nur schwer durchzuhalten. Mangelerscheinungen sind möglich.